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MINR PRIV.-DOZ. MMAG. DR. ALEXANDER BALTHASAR Leiter des Instituts für Staats- und Militärrecht an der Landesverteidigungsakademie des Österreichischen Bundesheeres in Wien, ferner Vizepräsident des Internationalen Instituts für Verwaltungswissenschaften (IIAS; Brüssel) für Westeuropa, Mitglied der Wissenschaftskommission beim österreichischen Bundesministerium für Landesverteidigung (BMLV) sowie der Kommission der Österreichischen Akademie der Wissenschaften für die wissenschaftliche Zusammenarbeit mit Dienststellen des BMLV.
Von 2016 bis 2023 Gastprofessor für Öffentliches Recht an der Andrássy-Universität Budapest, von August 2024 bis Februar 2025 Univ.-Prof. und Ko-Direktor des rektoratsunmittelbaren Instituts für Staatswissenschaft an der Sigmund-Freud Privatuniversität Wien.
Habilitiert für Verfassungsrecht und Allgemeine Staatslehre an der Karl-Franzens-Universität Graz, verfügt er auch über jahrzehntelange Erfahrung in der rechtsprechenden Verwaltung bzw Verwaltungsgerichtsbarkeit. |
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PD MMAG. DDR. MARKUS P. BEHAM, LL.M. Professor für Öffentliches Recht, insbesondere Völkerrecht, an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt und Lehrbeauftragter an der Universität Graz. Habilitation für die Fächer Öffentliches Recht, Völkerrecht, Europarecht und Grundlagen des Rechts an der Universität Passau, zudem Promotion in Geschichtswissenschaften an der Universität Wien im Bereich des Völkerstrafrechts.
Seine Forschungsschwerpunkte liegen im öffentlichen Recht in seinen europäischen und internationalen Dimensionen sowie in der alternativen Streitbeilegung. |
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PROF. DR. STEFANIE BOCK Professorin für Strafrecht, Strafprozessrecht, Internationales Strafrecht und Rechtsvergleichung an der Philipps-Universität Marburg/Lahn und Geschäftsführende Direktorin des Internationalen Forschungs- und Dokumentationszentrums Kriegsverbrecherprozesse.
Ihre Forschungsschwerpunkte sind das Völkerstrafrecht und seine weltweite Durchsetzung, die Internationalisierung und Europäisierung der Strafrechtspflege, die Rechtsvergleichung
sowie das Verhältnis von Recht und Geschlecht. |
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MMMAG. DR. CHRISTOPH EBNER seit 2022 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Staats- und Militärrecht an der Landesverteidigungsakademie des Österreichischen Bundesheeres in Wien. Davor Referatsleiter im Heeresgeschichtlichen Museum in Wien, ursprünglich Univ.-Ass. am Institut für Römisches Recht und Antike Rechtsgeschichte der Universität Wien. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Staatswissenschaften, insbesondere der (Römischen) Rechtsgeschichte und der Militärgeschichte. |
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PROF. DR. STEFAN OETER Professor für Öffentliches Recht und Völkerrecht und Direktor des Instituts für internationale Angelegenheiten der Universität Hamburg. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählt u.a. die vergleichende Föderalismusforschung, der Schutz von Sprach- und Kulturminderheiten, das Humanitäre Völkerrecht und die Theorie des Völkerrechts und der internationalen Beziehungen. Er ist Vorsitzender der Historical Commission der International Society for Military Law and the Laws of War und Mitglied des Permanent Court of Arbitration, Den Haag; von 1999–2017 war er deutsches Mitglied und (von 2006–2013) Vorsitzender des Unabhängigen Expertenkomitees für die Europäische Charta der Regional- oder Minderheitensprachen des Europarats. |
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EM. UNIV.-PROF. DR. LUDGER SCHWIENHORST-SCHöNBERGER Dr. theol. habil. Bakk. phil., Studium der Philosophie, der Katholischen Theologie und der Erwachsenenpädagogik in München (Hochschule für Philosophie, Philosophische Fakultät SJ), Münster und Jerusalem; von 1993 bis 2007 Professor für Alttestamentliche Exegese und Hebräische Sprache an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Passau, von 2007 bis 2022 Professor für Alttestamentliche Bibelwissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien. Gastprofessuren u.a. in Jerusalem. Ratzinger-Preisträger 2022.
Seine Dissertation behandelt ein Thema der alttestamentlichen Rechtsgeschichte: Das Bundesbuch (Ex 20,22–23,33). Studien zu seiner Entstehung und Theologie (BZAW 188), Berlin – New York 1990. Weitere Veröffentlichungen u.a. zu den alttestamentlichen Büchern Exodus, Josua, Kohelet, Ijob, Hohelied, Psalmen sowie zur Religionsgeschichte Israels. Seine Forschungsschwerpunkte sind das Verhältnis von Bibel, Spiritualität und Mystik, von Kontemplation und Zen, Theorie und Praxis der Lectio divina sowie das Verhältnis von Religion, Politik und Recht. |
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A. UNIV.-PROF. MAG. DR. SIGMAR STADLMEIER, LL.M. (LONDON) ao. Univ.Prof. und stellvertretender Vorstand des Instituts für Völkerrecht, Luftfahrtrecht und Internationale Beziehungen der Johannes Kepler Universität Linz. Habilitation 1997, ad personam Jean Monnet Professor für Europarecht und Europäische Integration an der JKU Linz 2002–2007. Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Internationales Recht und der International Law Association/Austrian Branch. Oberstleutnant des Intendanzdienstes und langjähriger Miliz-Rechtsberater in der Einsatzorganisation des Österreichischen Bundesheeres; seit 2022 Rechtsschutzbeauftragter beim BMLV. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Luftfahrtrecht und im Recht der bewaffneten Konflikte. |
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PRIV.-DOZ. DDR. KARL-REINHART TRAUNER Dr. theol. (Wien) im Fach Evangelische Theologie, Dr. phil. (Wien) im Fach Geschichte, Militärsuperintendent des Österreichischen Bundesheeres. Habilitation für Kirchengeschichte an der Evang.-Theol. Fakultät der Universität Wien, Vorstandsmitglied der Gesellschaft für die Geschichte des Protestantismus in Österreich, Mitglied der Wissenschaftskommission beim Bundesministerium für Landesverteidigung (BMLV, Wien).
Seine Forschungsschwerpunkte liegen einerseits auf der Kulturgeschichte Mitteleuropas der Frühen Neuzeit (u.a. über frühneuzeitliche Identität) und des 19./20. Jahrhunderts (u.a. zum Spannungsfeld von Konfessionalität und Nationalität) sowie Militärgeschichte (u.a. über Kriegsfreiwilligmeldungen am Beginn des Ersten Weltkriegs, über Robert Bernardis oder Evangelische im österreichischen Militär), andererseits auf militärethischen Themen (u.a. Kulturgüterschutz). |
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