Die fremden- und asylrechtlichen Blätter (FABL) verstehen sich als unabhängiges Medium, das allen mit dieser sensiblen Materie Befassten eine vom Einzelfall losgelöste, objektive und rechtswissenschaftlich fundierte Orientierungshilfe bieten will. Die Blattlinie ist daher keiner weltanschaulichen oder politischen Richtung, sondern ausschließlich den Grundsätzen der sachlichen wissenschaftlichen Analyse verpflichtet.
Der Schwerpunkt liegt auf der Analyse der einschlägigen Judikatur – insbesondere jener des Bundesverwaltungsgerichts, sowie weiters des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte, des Europäischen Gerichtshofs, des Verfassungs- und des Verwaltungsgerichtshofs; darüber hinaus werden aber auch Fachbeiträge und Buchrezensionen aus dem titelgebenden wie auch aus nahestehenden Themenbereichen veröffentlicht.
Zugleich versteht sich die FABL als Forum für eine lebendige wissenschaftliche Diskussion an der teilzunehmen unsere Leserschaft ausdrücklich eingeladen ist.
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Die Zeitschrift ist bis auf weiteres kostenlos, eine Registrierung ist jedoch erforderlich. |