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Andreas Stefan Huber |
NANOTECHNOLOGIEREGULIERUNG: PRIMäRRECHTLICHE DETERMINANTEN |
Publikationsdatum: 07.08.2017 Buchumfang: XVII, 210 Seiten Einband: Broschiert Format: 15 x 23 ISBN: 978-3-7097-0141-6 |
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Die Nanotechnologie gilt als eine der Schlüsseltechnologien des 21. Jahrhunderts. Mittlerweile hat die gezielte Herstellung von synthetischen Nanomaterialien längst das Laborstadium verlassen und ist bei den Verbraucherinnen und Verbrauchern angekommen.
Dem hohen Innovationspotential stehen Bedenken gegenüber, dass Nanomaterialien toxisch für Mensch und Umwelt sein können. Gesicherte Daten über das Risikopotential liegen allerdings nicht vor. Der Unionsgesetzgeber hat sich dennoch dazu entschlossen, spezifische Regelungen zu erlassen, die die Nutzung von Nanomaterialien sicher ausgestalten sollen.
Die vorliegende Arbeit beleuchtet die primärrechtlichen Determinanten, denen der Unionsgesetzgeber bei der Regulierung der Nanotechnologie unterliegt. Untersucht werden das Vorsorgeprinzip, die europäische Kompetenzverteilung sowie die Unionsgrundrechte.
Daran anknüpfend prüft die Arbeit, ob das nanospezifische Sekundärrecht den primärrechtlichen Vorgaben entspricht. |
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