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Die Tagung junger Europarechtler*innen ist eine jährliche Veranstaltung für alle wissenschaftlichen Mitarbeiter und Assistentinnen im Europarecht. Die Vorträge dieser Veranstaltung werden gesammelt und veröffentlicht.
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Fachbereich Öffentliches Recht, Völker- und Europarecht der Universität Salzburg
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Gemäß § 2 der Satzungen ist die Österreichische Gesellschaft für Gesetzgebungslehre ein wissenschaftlicher Verein zur Behandlung theoretischer und praktischer Fragen der Gesetzgebung.
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Die Schriftenreihe zur Justizforschung richtet sich an Personen sowohl aus der Wissenschaft wie auch aus der Praxis und soll vor allem in der Schweiz, in Deutschland und in Österreich, aber auch in anderen europäischen Ländern, verbreitet werden. Die Schriftenreihe ist dreisprachig. Als Sprache ist vorwiegend Deutsch vorgesehen, auch Publikationen in französischer und englischer Sprache sind aber willkommen.
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Der Medienmarkt ist in Bewegung. Jahrzehntelang tradierte Mediengenres scheinen sich in konvergenten Entwicklungen, crossmedialen Strategien und einer „content production“ aufzulösen. Die Wettbewerbssituation, bisher auf einzelne Mediensektoren beschränkt, erweitert und verschärft sich. Damit verbunden sind neue medienübergreifende Konzentrationsbewegungen und gravierende Veränderungen der journalistischen Arbeitsbedingungen. In dieser Situation stellen sich die Fragen, ob und wie die Medien ihre gesellschaftliche Funktion erfüllen bzw. inwieweit und warum sie dabei versagen und mit welchen Mitteln gegengesteuert werden kann, mit besonderer Brisanz.Vertreter der Wissenschaft und der Praxis aus dem Medien- und Rechtsbereich versuchen, Antworten darauf zu formulieren.
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Die Assistententagung Öffentliches Recht ist eine jährliche Veranstaltung für alle wissenschaftlichen Mitarbeiter und Assistentinnen im öffentlichen Recht. Die Vorträge dieser Veranstaltung werden gesammelt und veröffentlicht.
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Die Internationalisierung des Sportgeschehens führt zwangsläufig zu länderübergreifenden Betrachtungsweisen. Die Schriftenreihe »Causa Sport« trägt den Besonderheiten des internationalen Sportrechts Rechnung und nimmt vor allem solche Beiträge auf, die sich der internationalen Wechselwirkungen zwischen privatem Sportverbandsrecht und (zwischen-)staatlichem Recht annehmen.
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Herausragende wissenschaftliche Leistungen finden sich nicht nur in umfangreichen monographischen Werken. Aus diesem Grund werden zukünftig in unregelmäßigen Abständen besonders interessante, anregende aber auch kontroversielle Vorträge in Form kleiner Büchlein dem Fachpublikum zugänglich gemacht werden.
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Interdisciplinary Studies of Comparative and Private International Law
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Mehr als 15 Milliarden Euro oder 7% des BIP werden jährlich durch Sport in Österreich erwirtschaftet. Die Zahlungen für Übertragungsrechte haben, so wie bei Spielertransfers, längst die Millionengrenze überschritten. Spektakuläre Pleiten von Sportvereinen finden ebenso Eingang in die Hauptabendnachrichten wie Fragen des Dopings oder der Sicherheit bei sportlichen Großveranstaltungen.
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